Sie haben viele beeindruckende Fotos, Gemälde und Kunstwerke, aber keine Ideen, wie Sie diese effektvoll präsentieren? Wir zeigen Ihnen fünf unterschiedliche Bilder-Hängungen und geben Tipps, um Ihre heimischen Wände in einen wahren Hingucker zu verwandeln. Denn das Geheimnis liegt im richtigen Arrangement. Welche Arten der Bilder-Hängung gibt es? Was unterscheidet sie und was ist die richtige Bilderanordnung für Ihre Zwecke? Lassen Sie sich von unseren Ideen inspirieren.

Das erwartet Sie in diesem Artikel:

Bilder-Hängung: Was ist darunter zu verstehen?

Unter einer "Bilder-Hängung" versteht man die Art und Weise, wie verschiedene Bilder oder Kunstwerke an einer Wand angeordnet und aufgehängt werden. Diese kann verschiedene Formen annehmen, wie beispielsweise eine symmetrische, asymmetrische oder thematische Anordnung, und zielt darauf ab, die ästhetische Wirkung der Kunstwerke zu maximieren und den Raum harmonisch zu gestalten. Die Wahl der Hängung hängt oft von der Art der Bilder, dem verfügbaren Platz und dem persönlichen Geschmack ab. Bei jeder Bilder-Hängung gibt es einen roten Faden – ein verbindendes Element. Diese optische Klammer verleiht der Gesamtanordnung Ausdruck und Geschlossenheit.

In 5 Schritten zur passenden Bilder-Hängung

Um ein ansprechendes Endergebnis zu erhalten, sollten Sie bei Ihrem Bildarrangement Schritt für Schritt vorgehen. Denn das Platzieren eines Kunstwerks an der Wand erfordert mehr Sorgfalt und Überlegung, als es auf den ersten Blick erscheinen mag.

Schritt 1: Die konkrete Themenwahl

Beginnen Sie damit, zu überlegen, was genau Sie präsentieren wollen. Sollen es mehrere Werke in Kombination an die Wand schaffen oder bevorzugen Sie ein einzelnes Bild, welches für Sie einen besonderen Wert hat? Möchten Sie, dass die Farben harmonieren oder soll bewusst ein farblicher Kontrast erzeugt werden?

Wichtig ist auch die Auswahl der Motive: Ähneln sich die Werke stark oder wird nur durch die Farbwahl oder andere Faktoren, wie Künstler oder Epoche, ein thematischer Zusammenhang sichtbar? Nehmen Sie sich Zeit, um die passenden Rahmen für Ihre Bilder auszusuchen. Sie sollten sowohl zum Motiv als auch zur Art der Hängung passen.

Grundsätzlich gilt: In der Kunst ist nahezu alles möglich. Es sollte aber ein klarer, roter Faden erkennbar sein.

Schritt 2: Der passende Ort

Im zweiten Schritt überlegen Sie sich, an welcher Wand und in welchem Raum Ihre Bilder am besten zur Geltung kommen. Beachten Sie hier, dass große Kompositionen mehr Fläche benötigen als kleine. Auch der Hintergrund, also Ihre Wandfarbe, kann die Wirkung der Bilder beeinflussen. Grundsätzlich gilt, dass einfarbige Wände und gedeckte Farben mit fast allen Kunstwerken und Rahmen im Einklang stehen. Zu einer wilden Mustertapete passen dagegen Passepartouts, deren Kartonfläche eine harmonische Stimmung ins Gesamtbild bringen.

Die Einrichtung des Raumes ist ebenfalls ein wichtiger Aspekt bei der Bildaufhängung. Orientieren Sie sich an den Linien im Raum, wie den Rahmen von Türen und Fenstern, Dachschrägen und insbesondere an Ihren Möbeln. Planen Sie, ein Bild über dem Sofa anzubringen? Dann achten Sie darauf, zwischen der Oberkante des Sofas und der Unterkante des Bilderrahmens genügend Freiraum zu lassen. Wir empfehlen je nach Deckenhöhe einen Abstand von 20 bis 30 Zentimetern.

Schritt 3: Das richtige Licht

Der Lichteinfall ist für Ihre Bilder sehr wichtig. Wählen Sie einen Ort, an dem die Hängung nicht direktem Sonnenlicht ausgesetzt ist, sondern eher im Halbschatten wirken kann. Direkte Sonneneinstrahlung kann die Fotos und Bilder schnell ausbleichen. Ideal wäre eine gleichmäßige, sanfte Beleuchtung, oder Sie setzen bewusst Lichtakzente mittels Galeriespots.

Tipp: Wie Sie Ihre Bilder schützen, lesen Sie in unserem Magazin.

Schritt 4: Die letzte Generalprobe

Unabhängig davon, für welche Bilder-Hängung Sie sich auch entscheiden, testen Sie diese! So bekommen Sie eine klare Vorstellung davon, wie das Gesamtbild aussehen wird. Erstellen Sie entweder eine maßstabsgetreue Skizze oder hängen Sie zur besseren Visualisierung beispielsweise Papier in Originalgröße an die Wand bevor es an die finale Anbringung geht.

Faustregel: Achten Sie auf einen Abstand von rund 140 bis 160 Zentimetern zwischen Bild und Boden, sodass sich die Bildmitte auf Augenhöhe befindet. Bedenken Sie dabei stets Ihre persönliche Perspektive: Werden Sie das Bild meistens im Stehen oder im Sitzen betrachten?

Schritt 5: Die finale Anbringung

Der Abstand zwischen den Bildern sollte einheitlich sein. Damit Sie nicht immer wieder neu messen müssen, können Sie sich Abstandshalter aus Pappe basteln oder die Eckstücke einer Rahmenverpackung nutzen. Passende Bildaufhängungen finden Sie in unserem Onlineshop.

Tipp: Bohren Sie die Löcher einfach durch das vorher aufgehängte Papier, um ein exaktes Ergebnis zu bekommen. Vor dem Bohren sollten Sie allerdings unbedingt die Wasser-, Strom- und Gasleitungen prüfen, um ein Anbohren zu verhindern. Weitere Tipps zum korrekten Aufhängen von Bildern finden Sie in unserem Magazin.

5 Arten von Bilder-Hängungen im Überblick

Nun sind Sie bestens vorbereitet, um Ihre Bilderanordnung an die Wand zu bringen. Doch welche Arten von Bilder-Hängungen gibt es? Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über die fünf gängigsten Hängungen der Kunstszene.

5 Bilder-Hängungen im Überblick (Infografik)5 Bilder-Hängungen im Überblick (Infografik)

1. Die Petersburger Hängung

Die Petersburger Hängung, auch bekannt als Salon-, Budapester oder Berliner Hängung, hat ihren Ursprung in der St. Petersburger Eremitage, wo die Kunstwerke oft nahezu die komplette Wandfläche bedecken. Auf den ersten Blick mag diese Bilderanordnung leicht chaotisch erscheinen, denn die Bilder werden in unterschiedlichen Rahmengrößen und Formaten aufgehängt.

Doch tatsächlich offenbart sich bei der Petersburger Hängung ein geordnetes Chaos. Denn wer genau hinsieht, erkennt die Zusammenhänge: Entweder sind es die Rahmen, die zusammenpassen, die Motive, das Thema, die Passepartouts oder die Farbgebung. Es gibt stets ein verbindendes Element, das die einzelnen Werk zu einem stimmigen Gesamtbild vereint.

Die Petersburger Hängung ist die ideale Form, um ganze Sammlungen oder Themen zu präsentieren. Der größte Vorteil der Petersburger Hängung liegt darin, dass Sie Ihre Bilder nach Lust und Laune aufhängen können. Es ist auch kein Problem, wenn neue Bilder dazu kommen, denn die Wand kann immer erweitert werden. So bleibt das Gesamtbild ein stets wachsendes Kunstwerk.

Petersburger HängungPetersburger Hängung
Das geordnete Chaos ist das größte Charakteristikum der Petersburger Hängung.

Anleitung für die Petersburger Hängung

  • Wand: Wählen Sie eine großflächige, hohe Wand, die im besten Fall weiß oder in dezenten Farben gestrichen ist.
  • Bilder: Suchen Sie Bilder aus, die farblich, durch ihre Motive oder durch ihren Stil zueinander passen.
  • Rahmen: Entscheiden Sie sich für Rahmen, die vom Stil her zueinander passen oder dieselbe Farbe haben.
  • Wo aufhängen? Die Hängung nach Petersburger Art passt gut in Galerien oder ins Esszimmer, ebenso bei Treppenaufgängen. Im Schlafzimmer oder kleineren Zimmern kann sie dagegen schnell überfordernd und aufwühlend wirken.
  • Wie aufhängen? Legen Sie eine erdachte Ober- und eine Unterlinie an der Wand fest: Die Kanten der oberen Bilder schließen mit der Oberlinie ab, die Kanten der unteren Bilder mit der Unterlinie. Legen Sie vor dem Aufhängen Ihre Bilder auf dem Boden aus. So können Sie die Bilder in Ruhe arrangieren.

Die passenden Rahmen

Natürlich können Sie bei der Petersburger Hängung auch sehr unterschiedliche Rahmen wählen. Ein ästhetischeres Erscheinungsbild erreichen Sie jedoch, indem Sie sich für Rahmen entscheiden, die entweder stilistisch oder farblich identisch sind. Entscheiden Sie sich zum Beispiel für nur schwarze Rahmen.

2. Die Kantenhängung

Bei der Kantenhängung werden die Rahmen jeweils an einer zuvor gewählten Ober- oder Unterkante ausgerichtet. Diese Linie zieht sich durch die gesamte Wand. Hier spielt es keine Rolle, ob Sie große oder kleine Formate verwenden. Ganz im Gegenteil, erst die unterschiedlichen Größen bringen Pfiff in die Bilderwand.

KantenhängungKantenhängung
„Alles auf einer Linie“ heißt es bei der Kantenhängung.

Anleitung für die Kantenhängung

Wie Sie Ihre Bilder als Kantenhängung arrangieren können, zeigt folgendes Video:

Tipp: Sie können die Kantenhängung vertikal oder horizontal ausrichten oder die Kanten an einer Mittellinie orientieren. So erhalten Sie, fast wie bei der Petersburger Hängung, eine künstlerisch-chaotische Wirkung, die trotzdem ihre Ordnung wahrt. Wichtig: Diese Art der Bilder-Hängung wirkt nur dann harmonisch, wenn die Abstände zwischen den Bilderrahmen gleich sind.

Die passenden Rahmen

Wählen Sie bei der Kantenhängung unterschiedlich große Rahmen aus. Aber aufgepasst: Die Kante lässt die Kantenhängung leicht starr wirken. Achten Sie deshalb darauf, dass Ihre ausgesuchten Rahmen nicht zu erdrückend erscheinen. Wählen Sie am besten luftige Holzrahmen oder rahmenlose Bilderrahmen. Besonders Rahmen in der Farbe Weiß lockern die Kantenrahmung auf.

3. Der Solist

Der Solist wirkt. Es handelt sich, wie der Name schon verrät, um die Hängung von nur einem Bild pro Wand (Einzelhängung). Da der Solist im Fokus steht, sollten Sie bei der Auswahl des passenden Bildes sehr sorgfältig vorgehen. Suchen Sie sich zum Beispiel ein Foto oder ein Kunstwerk aus, das Sie besonders gerne mögen. Achten Sie auch auf die Umgebung, sprich Möbel, Wandgröße und andere Einrichtungsgegenstände und Farben. Wenn die Größe des Raums es zulässt, bieten sich auch mehrere Solisten im Zimmer an – jedes wirkt für sich und alle gemeinsam.

EinzelhängungEinzelhängung
Der Solist setzt Akzente und zieht den Betrachter in seinen Bann.

Anleitung für den Solist

  • Wand: Wählen Sie eine Wand mit genug Platz für Ihr Bild aus. Einen besonderen Akzent setzen Sie, wenn die Wand in einer Farbe gestrichen ist, die auch das Motiv des Bildes enthält.
  • Bilder: Suchen Sie ein Bild aus, das nicht zu klein ist und idealerweise zur farblichen Umgebung passt.
  • Rahmen: Bei einem Solisten können Sie mit Rahmen experimentieren und auch gerne ausgefallene, breitere Modelle wählen.
  • Wo aufhängen? Solisten wirken besonders gut über einem breiten Möbelstück, wie einem Sideboard, einem Sofa oder aber über dem Kaminsims. Sie sollten einen Raum auswählen, der über genug Luft und Deckenhöhe verfügt.
  • Wie aufhängen? Statt auf andere Bilder müssen Sie beim Solisten nur auf die Höhe des einen Bildes achten. Hängen Sie einen Solisten in einem Raum auf, in dem Sie eher gehen oder stehen, wie zum Beispiel im Flur, sollte es in Stehhöhe aufgehängt werden. In einem Raum, wo eher gesessen wird, wie zum Beispiel im Wohnzimmer, dagegen eher in Sitzhöhe.

Tipp: Es muss nicht immer gebohrt werden. Denn ein schönes Bild kann auch schon im Raum wirken, wenn es nur locker an die Wand gelehnt wird. Vor allem mit einem eindrucksvollen Rahmen verleiht es dem Zimmer das gewisse Etwas. Versuchen Sie es selbst – Bilder aufstellen statt aufhängen.

Die passenden Rahmen

Bei Solisten-Hängungen steht nur ein einziges Bild im Fokus und damit auch der Bilderrahmen. Ein Hingucker sind zum Beispiel Barockbilderrahmen, die Sie auch ganz nach dem Motto Stilbruch mit modernen Kunstwerken kombinieren können.

4. Die Inside-the-Lines-Hängung

Bei der Inside-the-Lines-Hängung (auch Rahmenhängung oder Blockhängung genannt) müssen Sie wirklich (fast) nichts beachten. So viel Freiheit, was Formate, Motive und Farben angeht, finden Sie bei keiner anderen Hängung. Das Einzige, was Sie sich im Voraus überlegen sollten, ist die geometrische Figur, innerhalb deren Linien Sie Ihre Bilder, Fotos und Kunstwerke aufhängen.

Wenn Sie beispielsweise ein Rechteck wählen, müssen alle aufgehängten Rahmen die Form eines Rechtecks bilden. Sie müssen also innerhalb der (imaginären) Linien der Figur bleiben. Spielen Sie hier in der Anordnung, auch ein Kreis oder ein Dreieck ist möglich.

Das Gegenteil dazu bildet die Outside-the-Lines-Hängung: Statt die Bilder innerhalb einer geometrischen Figur zu platzieren, werden die Bilder außerhalb dieser Figur angeordnet.

Inside-the-Lines-HängungInside-the-Lines-Hängung
Hier spielt sich alles innerhalb des imaginären Rechtecks ab.

Anleitung für die Inside-the-Lines-Hängung

  • Wand: Bei der Insides-the-Lines-Hängung handelt es sich um eine sehr moderne Hängung. Sie kommt besonders gut auf Wänden zur Geltung, die in frischen, cleanen Farben gestrichen sind oder auf unverputzten Wänden.
  • Bilder: Ähnlich wie bei der Petersburger Hängung sollten Sie bei der Bilderauswahl darauf achten, dass ein roter Faden zu erkennen ist.
  • Rahmen: Experimentieren Sie mit geometrischen Formen und wählen Sie ausgefallene Rahmen-Formen, ob rund oder eckig, klein oder groß.
  • Wo aufhängen? Für die Insides-the-Lines-Hängung eignen sich besonders gut Wände, die von der Fläche begrenzt sind: zum Beispiel Wandabschnitte zwischen zwei Fenstern oder Wände, die Schrägen haben.
  • Wie aufhängen? Hängen Sie das Bild, auf das Sie den Fokus legen wollen, in die Mitte. Es kann das größte, das bunteste, das außergewöhnlichste oder einfach Ihr liebstes sein. Arbeiten Sie sich nach und nach mit den anderen Formaten vom Mittelpunkt weg. Legen Sie am besten erst einmal alle Bilder auf dem Boden aus und arrangieren Sie Ihre geometrische Figur.

Die passenden Rahmen

Die Insides-the-Lines-Hängung spielt mit Geometrie. Diese Lockerheit unterstreichen Sie, indem Sie Rahmen wählen, die unterschiedlich sind und ausgefallene Formen haben, wie runde oder quadratische Bilderrahmen.

5. Die Reihenhängung

Keine Hängung ist akkurater als die Reihenhängung. Sie eignet sich für Bilder der gleichen Größe. Um die Perfektion zu vollenden, sollten die Werke in den gleichen Rahmen im gleichen Abstand voneinander aufgehängt werden. Hier ist eine vorherige Planung und auch Einzeichnung der Bohrlöcher sowie Ausmessung notwendig. Ein schiefes Objekt sticht sofort (negativ) ins Auge!

ReihenhängungReihenhängung
Egal ob waagrecht oder senkrecht, Hauptsache die Bildanordnung ist in einer Reihe.

Anleitung für die Reihenhängung

  • Wand: Da bei der Reihenhängung Struktur im Fokus steht und eine begrenzte Anzahl von Bildern aufgehängt wird, können Sie, wie auch beim Solist, sehr gut die Wandfarbe in den Motiven der Bilder aufgreifen.
  • Bilder: Suchen Sie sich Motive aus, die farblich oder vom Stil zueinander passen oder eine Serie ergeben, beispielsweise ein Triptychon.
  • Rahmen: Die Rahmen sollten bei der klassischen Reihenhängung eine identische Größe haben und auch im Stil zueinander passen. Bei der lockeren Variante der Reihenhängung können Sie auch unterschiedlich große Rahmen wählen. Sie sollten jedoch auch hier farblich zueinander passen.
  • Wo aufhängen? Die Reihenhängung macht sich in horizontaler Ausführung besonders gut an einer langen Wand, zum Beispiel in einem Flur, oder vertikal an einem Wandabschnitt, der zum Beispiel zwischen zwei Fenstern liegt.
  • Wie aufhängen? Platzieren Sie bei der klassischen Reihenhängung Ihre Bilder auf gleicher Höhe in gleichen Abständen. Bei der lockeren Reihenhängung können Sie entweder ein kleines Bild mittig platzieren und zu beiden Seiten größere Bilder anordnen oder ein großes Bild mittig platzieren und nach außen kleiner werdende Bilder anbringen.

Die passenden Rahmen

Bei der Rahmenhängung sollten Sie darauf achten, dass Sie bei der klassischen Variante identische Rahmen nutzen. Bei der lockeren Variante können die Rahmen unterschiedlich groß sein, sollten aber eine einheitliche Farbe und einen einheitlichen Stil haben, wie zum Beispiel Rahmen im Vintage-Design.

Nach Schema und mit Methode: Bilder effektvoll anordnen

Ob Freestyle oder streng symmetrisch – für welche Bilder-Hängung Sie sich auch entscheiden, wichtig ist, dass sie Ihnen persönlich gefällt und Sie an Ihren Kunstwerken Freude haben. Mehr Inspiration zum Thema Bilderanordnung finden Sie auf unserem Pinterest-Board „Bilderrahmen-Wand: Gallery Walls zum Verlieben“. Alternativ können die mehrere Bilder auch in einer Bilderrahmen-Collage stilvoll präsentieren.

Das finale Konzept steht und Sie suchen noch nach den richtigen Bildaufhängungen? Diese finden Sie auch bei uns im Onlineshop. Falls Sie noch den idealen Rahmen suchen, wir bieten eine breite Palette an Rahmen in verschiedenen Größen. Für Kunstwerke oder Fotos, die nicht den Standardgrößen entsprechen, bieten wir die Möglichkeit, einen maßgefertigten Bilderrahmen zu bestellen.